Patient
Neuling
- Registriert
- 22. August 2023
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- 2
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- 1
- Arbeitgeber
- Privatbahn
- Einsatzstelle
- Süddeutschland
Hallo,
ich bin aktuell in Reha da ich früher unter einer akuten Angststörung und einem Trauma litt, das war 2022, aufgrund einer Nahtoterfahrung im privaten Bereich.
Nun 2023 bekam ich endlich die Reha, jedoch wurde mir gleich am Anfang gesagt das sie keine Gesundschreibung geben werden da das Risiko zu hoch sei das ich es von der Arbeitsleistung nicht mehr schaffe, ohne mich kennenzulernen. Meiner Meinung haben sie eher Angst das wenn etwas passiert sie mit im Boot sitzen. Nun bin ich schon 10 Jahre Lokführer und nichtmal 35 Jahre jung.
Ich leide aktuell nicht mehr unter einer akuten Angst oder Panikstörung sowie Trauma, fraglich ist daher deren Entscheidung.
Laut Regeln für die Schweizer Bahn wäre ich nach einer Nachuntersuchung bei dem ehemaligen Krankheitsbild für bedingt tauglich mit psychiatrischen Gutachten. Für das Netz der DB fand ich wie immer nichts genaues.
Nun meine Fragen:
1. Kann ich trotzdem arbeiten gehen entgegen der Empfehlung?
2. Was sagt der Bahnarzt, erstellt der seinen eigenen Bericht oder richtet er sich ganz nach dem Reha Bericht? Berücksichtigt er auch vorherige Berichte die besser ausfallen?
3. Kann ich nicht noch ein Gutachten oder irgendwas erstellen lassen das mich positiv darstellt?
Hat jemand von euch damit Erfahrung oder Ahnung?
Grüße der Patient!
ich bin aktuell in Reha da ich früher unter einer akuten Angststörung und einem Trauma litt, das war 2022, aufgrund einer Nahtoterfahrung im privaten Bereich.
Nun 2023 bekam ich endlich die Reha, jedoch wurde mir gleich am Anfang gesagt das sie keine Gesundschreibung geben werden da das Risiko zu hoch sei das ich es von der Arbeitsleistung nicht mehr schaffe, ohne mich kennenzulernen. Meiner Meinung haben sie eher Angst das wenn etwas passiert sie mit im Boot sitzen. Nun bin ich schon 10 Jahre Lokführer und nichtmal 35 Jahre jung.
Ich leide aktuell nicht mehr unter einer akuten Angst oder Panikstörung sowie Trauma, fraglich ist daher deren Entscheidung.
Laut Regeln für die Schweizer Bahn wäre ich nach einer Nachuntersuchung bei dem ehemaligen Krankheitsbild für bedingt tauglich mit psychiatrischen Gutachten. Für das Netz der DB fand ich wie immer nichts genaues.
Nun meine Fragen:
1. Kann ich trotzdem arbeiten gehen entgegen der Empfehlung?
2. Was sagt der Bahnarzt, erstellt der seinen eigenen Bericht oder richtet er sich ganz nach dem Reha Bericht? Berücksichtigt er auch vorherige Berichte die besser ausfallen?
3. Kann ich nicht noch ein Gutachten oder irgendwas erstellen lassen das mich positiv darstellt?
Hat jemand von euch damit Erfahrung oder Ahnung?
Grüße der Patient!
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