"Neue Besen kehren gut" besagt ein altes Sprichwort.
Wir hatten umfangreiche Vorkehrungen und auch Mitarbeiter stark in der Fläche verteilt, die bei Unfällen, Störungen, Stürmen und vieles andere kurzfristig eingreifen und das beheben konnten.
Liegengebliebener Zug, wurde kurzfristig weiterbefördert. Entweder mit Ersatzlok oder Ersatzpersonal.
Da hat ein Lokführer alles gefahren, wofür Er ausgebildet war, egal ob Fern-, Nah- oder Güterverkehr.
Seit der Divisionalisierung 1996 wurde das alles geändert und aufgeteilt.
Ein Oberleitungstriebwagen hat früher glaube ich bis max.100km Strecke betreut. Vor ca. 5 Jahren hatte ich einen Bediener/Lokführer von so einem OVT mit zur Streckenkunde. Er sprach jetzt von 400km und mehr.
Die Stürme der letzten Jahre zeigten deutlich, wie "schnell" wir wieder das Netz repariert hatten.
Es soll ja auch Wunder geben.
Schauen wir uns an, was in Kürze passiert!